Hope Café
Am Donnerstag hat in Hualien, Taiwan, zum ersten Mal das integrative „Hope Café“ in den Räumen des Heims Bethesda eröffnet. Mitarbeiten tun ausschließlich Mitarbeiter und Bewohner des Heims und es ist ihr erklärtes Ziel, mit dem Café einen Raum zu schaffen, in der Begegnungen stattfinden können. „Begegnungen mit unseren Bewohnern, natürlich“, schreibt Mirjam Wentland, die das Heim und Werk Bethesda seit gut 1,5 Jahren leitet. „Aber auch Begegnungen mit der guten Nachricht und Jesus selbst.“ Auf so einem Vorhaben liegt ja auch eine Verheißung – dass Gastfreundschaft oft und unerwartet mit der Anwesenheit des Ewigen zusammenliegt (vgl. Hebr 13,2)
Zunächst wurde das Café in dieser Woche als Probe für die Mitarbeiter des Heims und enge Freunde des Werkes eröffnet. Im September soll dann auch die feierliche Eröffnung für die Öffentlichkeit stattfinden.